Deutsch-Französische Gesellschaft
zu Montabaur e.V.
Herzlich Willkommen - Bienvenue !
"Ein gutes Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland ist nach wie vor die Grundlage der europäischen Politik und der europäischen Integration."
Vor dem Bundesparteiausschuß der CDU
am 1.10.1955, st. N., S. 29, ACDP VII-001-020/5.
Die Deutsch-Französische Gesellschaft (DFG) zu Montabaur e.V. wurde im Januar 1970 gegründet. Sie möchte die deutsch-französische Freundschaft in allen Bereichen fördern und vertiefen.
Die ebenfalls im Jahr 1970 geschlossene Städtepartnerschaft zwischen Montabaur und Tonnerre im Burgund (Département Yonne) ist der DFG ein besonderes Anliegen.
Aktuelles

„Maurice de Vlaminck, Rebell der Moderne“

Großartige Stimmung beim festlichen Neujahrsempfang der DFG Montabaur
Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung
Neuigkeiten aus dem WWW
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Les Mégots: Frankreichs Kampf gegen Kippen
Adieu, les mégots : Frankreich hat den Zigarettenstummeln den Kampf angesagt. Ganz pragmatisch. Und ganz kreativ: Sind Sie eher Flip-Flops oder Sandalen? Beyoncé oder Rihanna? Quinoa oder Burger? fragt Paris seine Raucher. Beantworten können sie diese humorvollen Umfragen mit einem beherzten Wurf ihrer Zigarettenkippe in einen rechteckigen Kasten aus Metall mit zwei Öffnungen und einem...
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Joigny: Fachwerkzauber an der Yonne
Weinberge, Wald und die Yonne, die sanft dahingleitet: Bereits die Lage von Joigny ist äußerst idyllisch. Die Stadt zeigt stolz ihre historische Patina und gilt als einer der schönsten Abstecher Frankreichs. Besonders beeindruckend ist das Fachwerk, das von der einstigen Bedeutung der Stadt erzählt. Die Maison du Pilori mit ihren emaillierten Kacheln oder die Maison Ave-Maria sind nur einige Beispiele der kunstvollen Bauweise. Hoch über der Stadt wacht die Église Saint-Thibaut, die mit ihrer Geschichte und Architektur fasziniert. Joigny – ein Ort voller Charme, Geschichte und Lebensfreude.
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Ajaccio: zu Besuch bei Bonaparte
Der folgende Textauszug beleuchtet die Umgestaltung der Place du Diamant, ein zentrales Projekt des Stadtumbaus in Ajaccio. Die vollständige Reportage geht darüber hinaus auf weitere Aspekte der Neugestaltung der Stadt ein. Offiziell als Place de Gaulle bekannt, markiert sie die Grenze zwischen der Altstadt und den neueren Vierteln von Ajaccio. Mit einem Budget von 35 Millionen Euro soll der Platz bis Weihnachten 2025 in neuem Glanz erstrahlen. Geplant ist eine 60-prozentige Begrünung mit 300 Bäumen, ergänzt durch Wasserspiele, einen Wasserspiegel und einen zentralen Brunnen. Ein Veranstaltungsbereich für Open-Air-Events macht die Place du Diamant künftig noch lebendiger. Dazu kommt die Modernisierung des Parkhauses Diamant mit 200 zusätzlichen Stellplätzen, darunter Ladestationen für E-Autos.
Ein besonderes Detail des Umbaus ist die Verlagerung der Napoleon-Statue. Das Denkmal, das den Kaiser und seine vier Brüder zeigt, wird ins Zentrum des Platzes versetzt. Die 1865 von Eugène Viollet-le-Duc entworfene Statue ist im Volksmund als "Tintenfass" bekannt – ein Stück napoleonischer Geschichte, das in Ajaccio allgegenwärtig ist.Der Beitrag Ajaccio: zu Besuch bei Bonaparte erschien zuerst auf Mein Frankreich.